Ein anstrengendes Wochenende für den Fanfarenzug Faßberg!
Am 15.6.18 begann in Loheide das Schützenfest. Um 19.00 Uhr marschierten wir, der Fanfarenzug Faßberg, dort auf und wurden unter großem Beifall begrüßt.
Wir platzierten uns auf der Straße und führten dann den ersten Umzug an diesem Wochenende an. Es ging zum alten Schützenkönig. Dort wurde ein 50 Liter Fass Bier angestochen, mit der Absicht so lange dort zu verweilen, bis dieses leer ist. Gesagt, getan. In der Zwischenzeit spielten wir ein paar mal auf und heizten der Schützengilde und dem Siedlerbund ordentlich ein.
Der Abend endete für uns in guter Stimmung und wir hinterließen eine Menge singender, fröhlicher Schützen und Siedler.
Am Samstag dann, erschienen wir zur Mittagszeit in Loheide. Als wir dort ankamen, sahen Siedler und Schützen zwar ganz schön müde aus, aber die Stimmung kochte noch immer.
An diesem Tag marschierten wir unter anderem zum Kaiser , der in diesem Jahr erstmals ausgeschossen wurde. Auch hier galt wieder : erst wenn 50Liter Bier alle sind, geht es zum Nächsten. In der Zwischenzeit spielten wir wieder das ein oder andere Mal auf und die Majestäten tanzten ihre Ehrentänze dazu.
So begleiteten wir die Schützen und Siedler bis in den Nachmittag.
Wieder am Schützenheim angekommen, verabschiedeten wir uns ganz schnell und fuhren zurück nach Faßberg. Dort fand nämlich an diesem Wochenende das Treckertreffen statt, an dem wir auch noch einen musikalischen Beitrag leisten sollten.
Am Sonntag Mittag fand dann der große Schützenumzug in Loheide statt.
An diesem Tag waren die Schützen und Siedler allerdings schon ganz schön erschöpft und nicht mehr ganz so quirlig wie die beiden Tage vorher. Trotzdem haben alle den Umzug in brütender Hitze überstanden. Auch der Stimmung konnte die Müdigkeit keinen Abbruch tun.
Am späten Nachmittag nahm diese anstrengende Wochenende dann zumindest für uns ein Ende. Die Schützen und Siedler allerdings haben sicherlich noch einige Stunden länger gefeiert.